EIN SCHÖNER GARTEN WISCHT DEN STAUB DES ALLTAGS VON DER SEELE.
Unser Garten gefällt mir gerade auch richtig gut.
Ich nehme dich darum heute mal mit auf einen kleinen Rundgang.
Vor vielen Jahren habe ich ein Pflänzchen der Glockenblume in die Steinmauer gepflanzt und wie man sieht macht sie sich ganz schön breit, es scheint ihr dort zu gefallen.
Sie blüht übrigens unermüdlich bis in den Herbst hinein.
Der rosa Storchschnabel hat sich sein Plätzchen dort selber ausgesucht.
In einem Blecheimer wächst seit Jahren diese weiße Staudenclematis.
Ich mag die zarten Blüten auch sehr.
Die Annabelle steht in den Startlöchern, freue mich schon auf die vielen weißen Bälle.
Die Ramplerrose Bobby James - ein Traum.
Frauenmantel ohne Ende :-) und viel, viel grün.
Da die Beete fast alle im Halbschatten liegen, haben die Stauden,
die viel Sonne brauchen, hier im Garten wenig Chancen.
Aber der viele Schatten hat auch den Vorteil,
dass wir weniger gießen müssen.
Sitzplätze kann man ja nie genug haben - ich mag daran auch,
dass man so auch immer wieder einen anderen Gartenblick hat.
Einige Pflanzen machen sich auch so breit, dass andere kaum mehr zu sehen sind,
so wie die kleine blaue Verbenenart.
Was macht man, wenn die Stauden nicht mehr so üppig blühen, einfach etwas blühfaul werden und nur noch Blätter bilden? Hast du vielleicht einen Tip? Im Frühjahr ist das besonders auffällig bei der Waldsteinie.
Aber auch einige Storchschnabel blühen nicht mehr so reichhaltig, wie am Anfang.
Rund um den Apfelbaum wächst auch wieder Frauenmantel.
Schön, dass du vorbei geschaut hast, ich sage Tschüß bis zum nächsten Mal.
Dani